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„Das Interesse der Konsumentinnen und Konsumten an fair und ökologisch hergestellter Kleidung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Sowohl österreichische aber auch internationale Bekleidungsunternehmen sind diesem Trend gefolgt“, sagt Gertrude Klaffenböck, Koordinatorin der Clean Clothes Kampagne, eine weltweite Bewegung, die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. „Aber es gibt auch viel Schön- und Grünfärberei. Deshalb ist eine Messe wie die ÖKO FAIR auch so wichtig“, schließt Klaffenböck. Öko-faire Mode zeichnet sich durch ökologisch nachhaltig gewonnene Materialien aus, die unter fairen Produktionsbedingungen verarbeitet werden. Auch Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich bestätigt den Trend hin zur nachhaltigen Mode. Der Verkauf von Waren aus Fairtrade zertifizierter Rohbaumwolle ist in Österreich kontinuierlich gestiegen. „Der Markt ist dynamischer denn je, die Entwicklung macht uns zuversichtlich, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt“, resümiert Kirner.

„Das Interesse der Konsumentinnen und Konsumten an fair und ökologisch hergestellter Kleidung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Sowohl österreichische aber auch internationale Bekleidungsunternehmen sind diesem Trend gefolgt“, sagt Gertrude Klaffenböck, Koordinatorin der Clean Clothes Kampagne, eine weltweite Bewegung, die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. „Aber es gibt auch viel Schön- und Grünfärberei. Deshalb ist eine Messe wie die ÖKO FAIR auch so wichtig“, schließt Klaffenböck. Öko-faire Mode zeichnet sich durch ökologisch nachhaltig gewonnene Materialien aus, die unter fairen Produktionsbedingungen verarbeitet werden. Auch Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich bestätigt den Trend hin zur nachhaltigen Mode. Der Verkauf von Waren aus Fairtrade zertifizierter Rohbaumwolle ist in Österreich kontinuierlich gestiegen. „Der Markt ist dynamischer denn je, die Entwicklung macht uns zuversichtlich, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt“, resümiert Kirner.

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