Klima und
Globaler Süden
Was hat Klima mit Gerechtigkeit zu tun? Ganz einfach, die Klimakrise trifft die Armen dieser Welt als Erste und am Härtesten, obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich sind.
Klima und Globaler Süden
Die Zunahme von Trockenheit, Hitzeperioden und Wetterextremen werden vor allem dort existenzbedrohend, wo die notwendigen Mittel zur Anpassung fehlen. Damit wirkt die Klimakrise als Brandbeschleuniger für viele andere Vulnerabilitäten, wie Armut, Unterversorgung und Ressourcenmangel. Gleichzeitig fehlt ein rechtlicher und politischer Rahmen, der Menschen Schutz bietet, die aufgrund der Klimakrise ihr Zuhause verlassen müssen.
Was macht Südwind?
Den Ländern des Globalen Nordens kommt eine besondere Verantwortung zu, ärmere Länder bei Klimaschutz und -Anpassung zu unterstützen. Dabei müssen die Bedürfnisse und Anliegen der Betroffenen gehört und ernstgenommen werden. Südwind recherchiert gemeinsam mit internationalen Partnern zu globalen Zusammenhängen im Bereich Klima und Wirtschaft und verstärkt die Forderungen der Betroffenen auf internationaler Bühne.
Die Klimakrise ist eine soziale Krise
Globaler Norden muss Verantwortung für Schäden übernehmen.
Empower Healthcare
Saubere Energie für bessere Gesundheitsversorgung.
Klima-Fallstudie „Beyond Panic?“
Klimakrise als Brennglas für soziale Probleme.
Unsere Klimaprojekte
Durch Projekte zur Klimagerechtigkeit sensibilisiert Südwind für die Ursachen und Auswirkungen der Klimakrise.
Südwind unterstützen
Petition unterzeichnen
Newsletter anmelden
Weitere News
Südwind im Kino: Premiere des Films „Die bauliche Maßnahme“
Südwind im Kino: Premiere des Films „Die bauliche Maßnahme“
ÖKO FAIR erfolgreich angelaufen: Über 80 ausstellende Unternehmen sowie Infotainment stehen bereit
Innsbruck, 31. August 2018 – Die erste Nachhaltigkeitsmesse Westösterreichs, die ÖKO FAIR Tirol, wurde heute Mittag von VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft in der Messe Innsbruck feierlich eröffnet.
Zivilgesellschaft unter Druck. Ein globaler Trend, der auch in Europa angekommen ist
Nur 16 der 28 EU-Mitgliedsstaaten werde von der Monitoring Organisation Civicus als „offen“ eingestuft.